Wirkungsweise
- Analgesie (Schmerzlinderung)
- Erweiterung der Blutgefässe, dadurch eine Mehrdurchblutung im Gewebe
- Reparaturvorgänge werden eingeleitet
- Hemmung von COX II (Entzündungsmediator)
- Abschwächung entzündlicher Prozesse
- Freisetzung freier Radikale
- körpereigene zelluläre Abwehr wird gestärkt
- Körper wehrt sich aktiv gegen die Erkrankung
- Überstimulation von Nervenfasern
- Verstärkung der schmerzlindernden Wirkung (Gate- Control- Theorie)
Anwendungsgebiete
- schmerzhafte Verkalkung der Schulter (PHS/ Tendinitis calcarea)
- Tennis- und Golferellbogen (Epicondylitis radialis und ulnaris)
- schmerzhafte Fersenspornbildung (Fascitis plantaris)
- Patellaspitzensyndrom (Jumpers Knee)
- Achillessehnenreizung (Achillodynie)
- Schleimbeutelbeschwerden (z. B. Bursitis Trochanterica)
- nicht heilende Knochenbrüche (Pseudarthrosen)
- schmerzhafte Muskelverspannungen (Triggerpoints)
- etc.
Bei einer Anwendung alle 5-7 Tage, sollte sich nach 1-3 Behandlungen eine deutliche Besserung einstellen.
Kontraindikationen
- Einnahme von COX I- Hemmer (cortisonhaltige entzüdungshemmende Medikamente; z.B. Cortison)
- Einnahme von COX II- Hemmer (nicht cortisonhaltige entzündungshemmende Medikamente; z. B. Voltaren)
- Tumore
- Schwangerschaft
- Blutgerinnungsstörungen
- Osteoporose